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Kampagne "Jedes Haus kann Klimaschutz“ in Hamburg gestartet

  • Autorenbild: Ulrike Rogies
    Ulrike Rogies
  • 18. Okt. 2023
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 31. Jan. 2024

Bis zum Jahr 2045 hat Hamburg das ehrgeizige Ziel, CO2-neutral zu sein. Dieses ambitionierte Vorhaben ist im Klimaplan der Stadt verankert. Neben klaren Zielen zur Reduktion beinhaltet dieser Plan auch verschiedene Maßnahmen und Strategien, um den Ausstoß von Kohlendioxid effektiv zu verringern.


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Der Hamburger Klimaplan ist ein zentraler Bestandteil der Klimapolitik in Hamburg. Er enthält klare Vorgaben für den Klimaschutz: Bis 2030 sollen die CO2-Emissionen um 70% reduziert werden und bis 2045 strebt die Stadt an, komplett CO2-neutral zu sein. Zusätzlich definiert der Klimaplan konkrete Maßnahmen im Kampf gegen den Klimawandel. Die Ziele des Plans sind auch gesetzlich verankert – im Hamburger Gesetz zum Schutz des Klimas.


Aufbau des Klimaplans – Sektoren und Maßnahmen


Der Klimaplan legt klare Reduktionsziele für verschiedene Bereiche fest: Die Industrie, Gewerbe-Handel-Dienstleistung, private Haushalte und der Verkehr. Zusätzlich werden CO2-Einsparungen durch die Umstellung auf erneuerbare Energien (einschließlich des Ausbaus von Solar- und Windenergieanlagen) sowie sogenannte sektorübergreifende Maßnahmen berücksichtigt. Hierbei handelt es sich beispielsweise um Bildungs- und Informationskampagnen oder eine nachhaltige Stadtentwicklung mit Blick auf den Klimaschutz.


Förderung


Die Stadt unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) mit 20% der förderfähigen Kosten und Großbetriebe mit 15%. Dieser Zuschuss muss nicht zurückgezahlt werden. Ebenfalls wird eine finanzielle Unterstützung für Energieberatungen gewährt. Immobilieneigentümer müssen die Förderung vor Beginn der Sanierung bei der Hamburgischen Investitions- und Förderbank (IFB) beantragen.



Quelle: hamburg.de · abgerufen am 18.10.2023, 17h

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